Warum günstig wenn es auch teuer geht? Unser E-Learning Kurs: Facebook & Instagram Advertising

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Wieso soll ich für einen guten E-Learning Kurs, bei dem ich alles gezeigt bekomme was ich wissen muss, wenig Geld zahlen, wenn ich doch für einen anderen Kurs mit den selben Inhalten viel viel mehr bezahlen kann?

Auf diese Frage haben wir leider keine Antwort. Aber wir haben den perfekten E-Learning Kurs mit großem Inhalt für kleines Geld!

Unter zweiplan Surfcamp, sollen weitere Kurse veröffentlicht werden, mit denen ihr euch fortbilden könnt.

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In diesem Fall lernst du gemeinsam mit unseren Experten, wie du auf Facebook & Instagram Werbung schaltest. Wir versuchen dir hier so genau und verständlich wie möglich die vielen Inhalte rund um das Thema “Advertising” beizubringen. Egal ob du gerade erst die ersten Schritte wagst oder schon Erfahrungen hast. Für jeden ist etwas dabei.

Für wen ist dieser Kurs etwas?

Für alle Marketingfachkräfte im digitalen Bereich, in Agenturen und für Quereinsteiger*innen und Generalist*innen.

Was beinhaltet der Kurs?

Der Kurs ist in 10 Phasen gegliedert, welches jeweils ein bestimmtes Themengebiet behandelt. Alle diese Phasen sind wichtig für ein erfolgreiches Advertising:

In Phase 1 dreht sich alles um den Businessmanager. Wie wird er eingerichtet, welche Tools sind wichtig für mein Marketing wie verknüpfe ich Seiten, Partner oder Konten und was muss man beachten?

Lerne das Kampagnen-Setup kennen und erstelle deine ersten Kampagnen. Erfahre mehr über den Facebook-Pixel, wie man es erstellt und implentiert. Lerne das Conversion Tracking sowie unterschiedliche Tools und Plugins kennen.

Phase 3 dreht sich um das Thema Targeting und Segmentierung. Wir zeigen dir  unterschiedliche Targeting-Möglichkeiten und beschäftigen und mit Themen wie Custom & Lookalike Audiences.

Diese Phase dreht sich ganz um das Thema Anzeigengestaltung. Wie erstellt man eine Anzeige und welche Formate gibt es? Welche Kampagnenziele sind für dich sinnvoll und welcher Inhalt? Diese Fragen beantworten wir und geben dir noch Tipps zur Erstellung und Optimierung von Bildern, Texten und Videos sowie wichtige Tools an die Hand.

In dieser Phase setzt zu dich mit komplexeren Möglichkeiten der Anzeigengestaltung auseinander. Themen wie Lead Generation Ads, Instant Experiences, User Generated Content und die dynamische Anzeigengestaltung werden hier eine Rolle spielen.

Kennst du das Auktionsprinzip von Facebook? Lerne deine Anzeigen zu optimieren. Viele Faktoren wie die Gebotsstrategie, Relevanzfaktoren und Reaktionsraten spielen eine entscheidende Rolle.

Hier lernst du die verschiedenen Ebenen einer Funnel-Strategie kennen, wie du sie einsetzt und wie du deine potentiellen Kunden damit  erreichst.

Hier setzt du dich mit dem fortgeschrittenen Conversion Tracking auseinander und lernst Tools für das Testing & für Fehlerbehebung kennen.

In dieser Phase geht es um das Reporting & die Optimierung deiner Kampagne. Bereite deine Ergebnisse auf und hol das Beste aus deinen Kampagnen. Testing-Möglichkeiten, Kampagnenreporting und Facebook-Attribution sind nachher keine unbekannten Begriffe mehr.

Bestehe den Abschlusstest und hol dir dein zweiplan Surf Camp-Zertifikat.

Mit bestehen des Abschlusstest, erhältst du ein Zertifikat mit Namen und allen Inhalten des Kurses

Welches Lernkonzept verfolgt der Kurs?

Der Kurs ist jederzeit online abrufbar und ermöglicht somit ein flexibles Lernen von qualitativem und praxisnahem Inhalt für die direkte Anwendung. Der Inhalt wird sachlich erklärt und dargestellt und es werden hilfreiche PDF´s zur Verfügung gestellt.

Was wirst du nach dem Kurs können?

Nach dem Kurs kannst du Kampagnen für Facebook, Instagram und Partnerseiten sicher schalten sowie analysieren und optimieren der Ergebnisse für den Erfolg. Ebenso kennst du dann viele nützliche Tipps und Tools.

Huluman

Beispiel: Hyperlocal Targeting

Was ist Hyperlocal Targeting? Hyperlocal Targeting wendet man an, wenn Werbung auf einer bestimmten Fläche (unter 1 km) ausgespielt werden soll. Im Kurs zeigen wir mehrere Targeting-Möglichkeiten und wie man diese umsetzt.

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  • Bei der Auswahl einer spezifischen Adresse kann der Radius des Standort Targetings bis auf 1 km eingegrenzt werden.
  • Hyperlocal Targeting: Wenn ein Radius von 1 km für deinen Zielvorhaben noch zu groß ist, hast du die Möglichkeit, Stecknadeln um die angegebene Adresse zu setzen, diese auf 1 km zu reduzieren und dann aus dem Targeting auszuschließen, um so den Radius deines Targetings weiter einzugrenzen.
  • Interessante Standorte für Hyperlocal Targeting sind beispielsweise Skigebiete, Golfplätze, Universitäten oder Messen. (So kann zum Beispiel während einer Messe einer Anzeige ausgespielt werden. Dies hat den Vorteil, dass aus den dort targetierten Personen eine Zielgruppe erstellt und später erneut angesprochen werden kann.)
  • Bei der Einstellung der Sprachen „Deutsch“ anzugeben, kann sinnvoll sein, da es die Qualität des Targetings erhöhen kann.

Beispiel: Funnel Strategie (Awarness)

Was ist ein Funnel und wie ist er aufgebaut? Welche verschiedene Strategien gibt es dabei?
Im Kurs zeigen wir euch den Aufbau und die Umsetzung verschiedener Funnel-Strategien.

Bei der Awareness-Phase liegt der Fokus darauf, Interesse zu wecken, Aufmerksamkeit zu schaffen, deine Zielgruppe über deine Marke, dein Produkt, deine Dienstleistung zu informieren und erste Landingpage-Aufrufe zu erzielen. Wie gelingt dir das? Welche Kampagnenziele eignen sich und welche Formate solltest du nutzen?  

Das Ziel „Steigerung der Awareness“ kann besonders gut mit den Kampagnenzielen Markenbekanntheit und Reichweite oder aber auch mit Video-Aufrufe erreicht werden.

Innerhalb dieses Setups kannst du verschiedene „breitere“ Targetings einsetzen – Core Audiences mit einem breiten Feld an Interessen, große Lookalike Audiences (bis zu 10 %) deiner bisherigen Zielgruppen oder Zielgruppen, die du anhand von Partnerkategorien (mehr dazu unten) erstellst.

Überschneidungen mit anderen Zielgruppen solltest du durch gezielte Ausschlüsse vermeiden, sodass du die maximale Auslieferung deiner Anzeigen erhältst.

Um Aufmerksamkeit zu erregen, eignen sich die Formate Video, Slideshow oder Carousel Ads besonders gut. 

Die Optimierung sollte auf Markenbekanntheit (bei einer Brand-Awareness-Kampagne) oder Video-Aufrufe (bei einer Video-Kampagne) fokussiert sein. Facebook optimiert die Auslieferung deiner Anzeigen dann für genau die Nutzer, die mehr Zeit mit deinen Anzeigen verbringen.

Lookalike

Die Prozentzahl der Lookalike Audience gibt an, wie groß die Ähnlichkeit der neuen Audience zu der Source Audience ist. Je kleiner die Zahl (z.B. 1%) desto genauer die Lookalike Audience, aber desto kleiner ist sie auch. Je größer die Zahl (z.B. 10%), desto breiter ist die Lookalike Audience, aber eben auch ungenauer. 

Schau dir die folgende Übersicht für ein mögliches optimales Awareness-Setup an. Um den größtmöglichen Erfolg zu erreichen, kannst und solltest du mit mehreren Zielgruppen arbeiten. Die Spalte „Ausgeschlossene Zielgruppen“ zeigt dir, welche der jeweils anderen Zielgruppen du beim Erstellen der Werbeanzeige ausschließen solltest, um Überschneidungen zu vermeiden. 

Weiter Infos und die Anmeldung findest du hier

Bei Fragen schreib uns unter info@zwei-plan.de

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Alex Krämer

CEO & Marketing Expert

Alex ist der Gründer und Marketing Experte von zweiplan. Wenn Du Interesse daran hast, ein Projekt umzusetzen, vereinbare gerne einen kostenlosen Beratungstermin, ruf an oder schreib mir eine Mail.

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